KL 5 – 8: DuWos Schmerzen, Quickborns Rehabilitation
So lief der letzte Spieltag
KL 5
Eilbek II, wie es singt und lacht. Ein 7:0 hatte die Elf von der Fichtestraße zum Saisonauftakt gegen den Walddörfer SV hingelegt. Und während sich der Gegner der Vorwoche beim 2:0 gegen den SV Barmbek am Sonntag rehabilitiert zeigte, verdroschen die Eilbeker ihren nächsten Kontrahenten. Bezirksligaabsteiger West-Eimsbüttel kam mit 0:10 unter die Räder. Zum ersten Dreier in der Kreisliga kam Neuling FC Schnelsen – 4:3 über den UH-Adler II. Nicht über ein Remis beim TSV DuWo 08 II hinaus kam der SC Persia, welcher trotz zweimaliger Führung am Ende mit einem 2:2 leben musste.
KL 6
Niederlagen schmerzen – und erst recht im Derby. Der TSV DuWo wird vermutlich ein Weilchen brauchen, ehe man die Schmach gegen den Hoisbütteler SV verdaut hat. Mit sage und schreibe 8:1 siegte der HSV an der Sthamerstraße. Einen auf die Mütze gab es auch für den Rahlstedter SC II, der bei der zweiten Garde des SC Poppenbüttel mit 0:7 unterging. Malte Findeisen markierte dabei einen Dreierpack. Zu einem etwas überraschenden Erfolg kam der Farmsener TV, der dem insgeheimen Meisterschaftsfavoriten Eintracht Norderstedt II mit 3:1 den Garaus machte.
KL 7
Die dritte Mannschaft des Niendorfer TSV offenbart in der Siebenerstaffel keinerlei Anpassungsprobleme. Gegen den TSV Uetersen III sprang bereits der zweite Saisonsieg heraus. Mit gleicher Ausbeute dürfen sich Inter Eidelstedt, das 5:2 bei der SV Blankenese II gewann, und Cosmos Wedel schmücken. Letztgenannte Elf fertigte SuS Waldenau mit 5:0 ab. Ebenfalls den Maximalertrag hat der SC Egenbüttel II auf seinem Konto stehen – 3:1-Sieg über den SC Pinneberg.
KL 8
Der 1. FC Quickborn kommt nach der Auftaktpleite gegen Tornesch (0:6) in der Kreisliga so langsam auf die Beine. Der BZ-Absteiger gewann am Sonntag sein zweites Ligaspiel beim TV Haseldorf mit 3:0. Torhungrig schritt der FC Union Tornesch zur Tat. Mit 8:0 schickte man den TuS Hemdingen-Bilsen nach Hause. Torneschs Co-Trainer Ronny Strube schiebt einer überzogenen Erwartungshaltung indes einen Riegel vor: „Am Ende ist die Ente fett!“ Gleiches wird man sich beim TuS Appen sagen. 5:2 gewann die Möller-Elf gegen den SV Hörnerkirchen.
