Landesliga 01

Pinneberger Planungssicherheit: Zippel verlängert langfristig

13. Dezember 2021, 14:02 Uhr

Marc Zippel bleibt dem VfL Pinneberg bis Sommer 2024 erhalten. Foto: KBS-Picture.de

Der rapide Absturz der letzten Jahre ist gestoppt. Mit elf Punkten nach neun Spielen steht der VfL Pinneberg auf einem soliden siebten Tabellenplatz in der Landesliga-Staffel 1. Auch ein Verdienst von Chefcoach Marc Zippel, der mit seinem Team nun in die kurze, aber wohlverdiente Winterpause geht, ehe er am 2. Januar 2022 zum Aufgalopp ins neue Jahr bittet. Doch zuvor gilt es, „den mentalen Speicher wieder zu füllen und mit ganz viel Freude, Inspiration und Motivation in die nächsten zwölf Spiele zu gehen“.

Jesse Plüschau, der vor der Saison vom SC Victoria kam, ist einer von 18 Spielern, die für die neue Saison ihr Ja-Wort gegeben haben. Foto: KBS-Picture.de

Und auch darüber hinaus. Besser gesagt: In eine erfolgreiche Zukunft. Denn: „Der VfL Pinneberg baut auf Kontinuität und setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Marc Zippel fort“, wie der Verein bekannt gibt. „Der Fußballvorstand hat sich mit Marc auf eine Vertragsverlängerung bis 30.06.2024 verständigt“, heißt es. Und weiter: „Das Gesamtkonzept und die Ausrichtung auf junge und talentierte Spieler aus der Region hat überzeugt und bietet dem Verein große Chancen, sich zukünftig im Leistungsbereich des Hamburger Amateurfußballs zu etablieren.“

18 Spieler bleiben, drei Zusagen

Aber: Nicht nur der Übungsleiter bleibt dem VfL erhalten. Wie der Club über die sozialen Netzwerke vermeldet, haben „folgende Spieler auch für die neue Saison zugesagt und werden den Weg mit uns weitergehen“. Dabei handelt es sich um: Jesse Plüschau, Marinus Hoofe, Luca Protzek, Ramy Mansour, Marvin Kiesewetter, Bennet Zippel, Lennart Zippel, Aleks Pavlovic, Dimitrios Kokaridas, Mats Willms, Fatih Simsek, Bennett Holos, Sten Quardfasel, Torben Schierbeck, Basti Buß, Sascha Caldwell, Finn Johannsen und Kenneth Schuster. „Zusammen mit den drei festen Zusagen sind wir jetzt schon bei 21 Spielern“, so die Pinneberger Verantwortlichen.