SVW II will raus aus der Gefahrenzone
Kreisliga 4: TSV Wandsetal – SV Wilhelmsburg II (Freitag, 19:30 Uhr)
Der TSV Wandsetal gewann den Großteil seiner Punkte zu Hause, insgesamt 27 Zähler. Aus diesem Grund dürfte der Gastgeber sehr selbstbewusst auftreten. Der Ertrag der letzten Spiele ist grundsolide – zehn Punkte aus den letzten fünf Partien holte das Team von Trainer Tobias Hansen. Die Zwischenbilanz des Absteigers liest sich wie folgt: 13 Siege, ein Remis und sechs Niederlagen. Wandsetal wird nach dem Abstieg in der letzten Saison den direkten Wiederaufstieg anstreben.
Die Trendkurve des SVW II geht insgesamt nach oben. Nach der ersten Hälfte des Fußballjahres stand man noch auf Rang 14, mittlerweile hat man Platz zehn der Rückrundentabelle inne. Auf des Gegners Platz hat der Gast noch Luft nach oben, was die Bilanz von erst sieben Zählern unterstreicht. Zehn Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für den Aufsteiger dar. Bisher verbuchte der SV Wilhelmsburg II dreimal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen zwei Unentschieden und 14 Niederlagen.
Von der Offensive des TSV Wandsetal geht immense Gefahr aus. Mehr als zweimal pro Partie befördert der Angriff den Ball im Schnitt über die Linie. Alles andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung für Wandsetal, schließlich kommt die bisherigen Saisonbilanz des TSV Wandsetal erheblich erfreulicher daher als das Abschneiden des SVW II.