Die Pressemeldung im Wortlaut:

„Durch die Aussagen des Klub Kosova fühlen wir uns bestätigt, die Wahrheit gesagt zu haben, da eindeutig zu beweisen ist, dass es einerseits seit Ende November Kontakt zum Verein gab, was vorher bestritten wurde, und dass es andererseits ein unterzeichnetes Schreiben gab, dass der Spieler den Club jederzeit verlassen kann. Daran erkennt man, dass wir zu keinem Zeitpunkt gelogen oder die Unwahrheit gesagt haben.

Ferner fühlt sich der FC Türkiye und Herr Klaus Klock sehr geehrt, dass man ihm zutraut, für alle 400 Pässe im Verein zuständig zu sein. Die an die Öffentlichkeit gebenden Statements werden nicht von einer Person getragen, sondern sind zuvor im Vorstand abgesprochen und abgesegnet worden.

Abschließend möchten wir festhalten, dass wir damit nicht angefangen, sondern uns nur gegen die Vorwürfe gewehrt haben! Und damit möchten wir dieses Theater auch abschließen. Von unserer Seite wird es dazu nichts mehr zu hören oder zu lesen geben.“